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- Zuerst muss die richtige Grundlage für die Foundation geschaffen werden. Wenn das Gesicht nicht ausreichend von Fett und abgestorbenen Hautpartikeln gereinigt ist, bilden sich schnell Flecken und das Make-up hält nicht lange. Also: Vor dem Auftragen das Gesicht mit einem Reinigungsgel oder Peeling waschen, um überflüssige Fette und Partikel zu entfernen.
- Eine Feuchtigkeitscreme oderist die perfekte Grundlage für trockene oder normale Haut. Sie sollte rechtzeitig aufgetragen werden, damit sie zehn bis fünfzehn Minuten einwirken kann. Trage sie mit den Fingern auf das ganze Gesicht auf und massiere sie leicht ein. Alternativ zur Creme kann auch ein Primer verwendet werden.
- Anschließend ist es Zeit für die tatsächliche Foundation. Wie du sie am besten aufträgst, kommt auf die Art der Grundierung an. Eine flüssige oder cremige Foundation kann mit den Fingern aufgetragen werden, oder du gibst zunächst ein paar kleine Portionen auf dein Gesicht und verteilst diese mit einem Pinsel oder Beautyblender. Make-up in Puderform trägst du mit einem Pinsel auf. Grundsätzlich sollte Foundation immer von innen nach außen verteilt und gut verblendet und eingearbeitet werden, damit keine Ränder entstehen und die Haut das Produkt gut aufnimmt.
- Wenn die Foundation aufgetragen ist, kommen Concealer und wahlweise Rouge und Contouring-Produkte zum Einsatz. Für einen perfekten Halt solltest du am Schluss immer ein Fixing-Spray oder einen transparenten Puder verwenden.
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- Ungewaschen: Nicht nur das Gesicht sollte vor dem Schminken gereinigt werden, auch die Finger, die mit dem Produkt in Berührung kommen, müssen sauber sein, da sonst Bakterien verteilt werden können.
- Zu viel: Das richtige Mittelmaß zu finden kann schwierig sein – trotzdem sollte man nicht zu viel Foundation verwenden, das wirkt maskenhaft und unnatürlich.
- Randerscheinungen: Foundation muss, wie jeder andere Teil des Make-ups auch, verblendet werden. Tut man das nicht, zeichnen sich am Hals und Haaransatz schnell unschöne Ränder ab.
- Selbstbräuner: Genau das ist eine Foundation nicht. Einfach einen dunkleren Ton auftragen, um gebräunt zu wirken, funktioniert nicht – das Gesicht sieht dann eher orange aus.
- Licht: Um dich zu schminken sollte das Licht möglichst natürlich und nicht zu hell oder zu dunkel sein. Sonst übertreibt man es gern mal mit der Foundation und erlebt dann im Tageslicht eine böse Überraschung.
- Foundation solltest du am besten immer sanft einklopfen. Zu viel Druck oder Zug belastet die Elastizität der Haut und kann Falten begünstigen
- Für einen noch ebenmäßigeren Teint kann man einen Primer zur Foundation mischen.
- Die T-Zone sollte immer am stärksten geschminkt sein, zu den Rändern des Gesichts darf die Deckkraft schwächer werden.
- Wenn die Foundation komisch riecht oder die Konsistenz sich verändert, ist es definitiv Zeit für eine neue – auch Make-up kann schlecht werden.
- Concealer unter oder auf die Foundation? Auch Make-up-Profis sind sich nicht einig. Am besten probierst du einfach selbst aus, was am besten funktioniert und die beste Deckkraft gewährleistet.
- Geheimtipp: Die beliebteste Foundation von Make-up-Profis ist von Make Up Forever. Es gibt sie in 40 verschiedenen Tönen, sie ist extrem lichtbeständig und trotz ihrer starken Pigmentierung sehr leicht.
- Reinige deine Pinsel und Schwämme! Bakterien auf Make-up-Applikatoren können Unreinheiten auf deiner Haut begünstigen.
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Foundation
Die Foundation, auch „Grundierung“, „Base“ oder etwas uneindeutig „Make-up“ genannt, ist die Grundlage jedes Make-ups. Sie schafft einen ebenmäßigen Teint, kaschiert Unreinheiten und Rötungen und lässt deine Haut strahlen. Doch bei den vielen verschiedenen Arten von Foundation kann man schon mal den Überblick verlieren. Hier findet ihr Tipps, um die perfekte Foundation für euer Gesicht zu finden und eine Anleitung, wie ihr sie richtig auftragt.
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Die richtige Foundation finden
Die Auswahl ist riesig und wenn man wahllos zugreift, wird man hinterher mit dem Ergebnis nicht besonders glücklich sein. Deswegen sollte man beim Kauf einer Foundation genau wissen, was man sucht.
Die beliebtesten Foundations
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Richtiger Farbton
Den richtigen Farbton zu finden, ist bei der großen Auswahl gar nicht so leicht. Von Hell bis Dunkel gibt es alle Schattierungen und manche Rangen erstrecken sich über mehr als 40 Farbtöne. Doch ein genauer Blick in den Spiegel zeigt dir, welcher Farbton ungefähr richtig ist – und dann heißt es ausprobieren. Übrigens: Teste Foundation nicht auf der Hand oder dem Arm, sondern am besten auf dem Hals.
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Suche dir drei Töne, die deinem Hautton am nächsten kommen, und trage nebeneinander je einen dünnen Strich auf. So siehst du schnell, ob ein Farbton zu rosa- oder gelbstichig ist, zu hell oder zu dunkel. Die ideale Farbe sollte quasi auf der Haut verschwinden, darf aber einen Hauch heller als deine Hautfarbe sein. Vorsicht: Fettige Haut kann Foundation dunkler erscheinen lassen. Um im Nachhinein keine böse Überraschung zu erleben, solltest du immer in möglichst natürlichem Licht Foundation ausprobieren, oder dich am besten in einem Kosmetikgeschäft beraten lassen. Falls man den richtigen Ton einfach nicht findet, kann man auch zwei Produkte miteinander mischen.
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Hauttyp
Nicht jede Art Foundation ist für jeden Hauttyp gleich gut geeignet: Trockene Haut verlangt eher nach einem feuchtigkeitsspendenden Produkt, das die Haut pflegt, damit sie über den Tag nicht austrocknet und spannt. Für fettige Haut ist ein flüssiges Produkt eher weniger geeignet, hier sollte man auf Puder zurückgreifen. Bei starken Unreinheiten braucht man eine Foundation mit stärkerer Deckkraft, bei sehr reiner Haut reicht auch ein leichtes Produkt.
Foto: Getty Images
Make-Up bei der Ricostru Show Herbst/Winter 2018
Arten
Es gibt von Flüssig-Foundation bis Puder verschiedene Arten und Konsistenz von Make-up. Hier die gebräuchlichsten:
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Flüssigfoundation
Eine flüssige Foundation ist sehr leicht und sieht am natürlichsten aus. Sie deckt leicht ab und verleiht ein ebenmäßiges Hautbild, das wie ungeschminkt aussieht. Dabei gibt es mattierende Varianten für fettige Haut, die den Glanz reduziert, oder feuchtigkeitsspendende Grundierungen, die trockene Haut pflegen und die Haut strahlen lassen.
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Mousse- / Creme-Make-up
Diese Foundation ist ein bisschen dicker als die flüssige Form und deckt etwas mehr, trotzdem ist sie sehr leicht. Wer kleinere Makel abdecken will, ist damit gut beraten.
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Foundation-Stick
Ein Foundation-Stick ist eine weitere Variante, die sich gut fürs Nachschminken eignet. Für ein komplettes Make-up werden damit Streifen aufs Gesicht aufgetragen und mit einem Beautyblender verteilt.
Puder-Foundation
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Wer stärkere Makel, Akne, Verletzungen oder sogar Feuermale abdecken will, verwendet eine Kompakt-Grundierung. Sie ist sehr dick und deckend und erzeugt so auch bei starken Unreinheiten oder Verfärbungen ein ebenmäßiges Hautbild. Für trockene Haut nimmt man ein cremiges Produkt, das die Haut befeuchtet und schützt. Akne verschwindet unter dem Make-up und wird durch die Feuchtigkeit gepflegt. Es gibt auch Kompakt-Puder, der fettige Haut kaschiert. Um nicht maskenhaft auszusehen, sollte man möglichst wenig von dieser Foundation auftragen. Zu auffällige Unreinheiten können anschließend mit Concealer kaschiert werden.
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Getönte Tagescreme
Für ein superleichtes Make-up oder wenn es schnell gehen muss, ist eine getönte Tagescreme, ideal. Besonders deckend ist sie nicht und deswegen eher für reine Haut geeignet. Wenn du dir morgens einen Schritt sparen willst, dann solltest du auf jeden Fall eine getönte Tagescreme verwenden – denn damit hast du gleich zwei Punkte auf einmal abgehakt: Pflege und Make-up.
Mineralpuder
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Diese Grundierung besteht nur aus Mineralien und liegt in Puderform vor. Dadurch verstopft sie keine Poren und löst keine Allergien aus. Wie das jedoch oft bei Naturprodukten der Fall ist, ist die Deckkraft eher gering.
Make-up Trend:Alles über dieCushion Foundation&die besten Produkte.
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Haare
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Foundation auftragen
Da deine Foundation möglichst den ganzen Tag halten und nicht fleckig werden soll, musst du sie ordentlich auftragen. Das erfordert ein bisschen Geduld, zahlt sich aber aus und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
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Foundation auftragen – womit?
Um deine Foundation aufzutragen, kannst du natürlich immer deine Finger verwenden. Aber auch verschiedene Tools helfen dir dabei.
Der Beautyblender ist ein Ei-förmiges Schwämmchen, mit dem ein sehr natürlicher Look erzeugt wird. Du drückst das Make-up damit quasi in die Haut und kannst es super verblenden. Die runde Seite verteilt das Make-up großflächig, die spitze Seite ist geeignet für Stellen wie Nase und Augen und für den Concealer.
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Außerdem kann man Make-up mit einem Pinsel auftragen. Dazu eignet sich ein großer, nicht zu harter, aber auch nicht zu fluffiger Pinsel, besonders für flüssige Foundation. Damit verteilst du die Foundation in kreisenden Bewegungen und drückst es in die Haut ein. Puder-Foundation wird auch mit einem Pinsel aufgetragen, der darf etwas fluffiger sein, und auch hier wird das Puder getupft und in die Haut gedrückt.
Ganz neu sind die sogenannten Magic Tips. Du stülpst die kleinen Häubchen aus Silikon über deine Fingerspitzen und tupfst damit dein Make-up auf. Das ist perfekt für schwerer erreichbare Stellen und fühlt sich an, wie direkt mit dem Finger aufgetragen – die Magic Tips sind aber hygienischer, weil sie regelmäßig abgewaschen und desinfiziert werden können.
Foto: Magicosmetix
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Foundation-Tutorials auf YouTube
Auf YouTube gibt es unzählige Schmink-Tutorials – hier findest du eine Auswahl von nützlichen Foundation-Videos.
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Foundation-Fehler
Die Foundation ist die Grundlage des Make-ups – deswegen sollte man sich keine Fehler erlauben. Besonders diese Punkte solltest du vermeiden:
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